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Ausstellung Schwarz-Weiß im KUMA Kunst-Café eröffnet

Ausstellung Schwarz Weiß im KUMA Kultur- und Malzentrum Oberschledorn. Künstlerin Margret Jakobi. Bahnhof Bromskirchen

Westfalenpost 29. März 2023
Ein Artikel von Kerstin Neumann-Schnurbus zur Vernissage vom Sonntag:

 

Medebach. Bis auf den letzten Platz gefüllt war das KUMA-Cafè bei der Vernissage der aktuellen Kunstausstellung der Hallenberger Künstlerin Margret Jakobi.
Musikalisch unterstützt wurde die Eröffnungsfeier durch stimmungsvolle Beiträge von Kerstin Engel an der Klarinette.
Neben Klezmer Musik wie „Stempenjus Fiedel“, einem tänzerischen Stück von ausgelassener Fröhlichkeit, präsentierte die Musikerin auch meisterhaft Stücke wie den bekannten „Wild Cat Blues“ und „Ice Cream“, ein Lied, das passend zum Ausstellungsthema zeitgleich mit dem Schwarz-Weiß-Fernseher erschien. Die Nichte von Kerstin Engel, die einjährige Johanna Figge, war auch die jüngste Ausstellungsbesucherin.

 

Westfalenpost 29. März 2023 Ein Artikel von Kerstin Neumann-Schnurbus zur Vernissage vom Sonntag: Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Kuma-Cafè bei der Vernissage der aktuellen Kunstausstellung der Hallenberger Künstlerin Margret Jakobi. Musikalisch unterstützt wurde die Eröffnungsfeier durch stimmungsvolle Beiträge von Kerstin Engel an der Klarinette. Neben Klezmer Musik wie „Stempenjus Fiedel“, einem tänzerischen Stück von ausgelassener Fröhlichkeit, präsentierte die Musikerin auch meisterhaft Stücke wie den bekannten „Wild Cat Blues“ und „Ice Cream“, ein Lied, das passend zum Ausstellungsthema zeitgleich mit dem Schwarz-Weiß-Fernseher erschien. Die Nichte von Kerstin Engel, die einjährige Johanna Figge, war auch die jüngste Ausstellungsbesucherin. Nach der Begrüßung durch Dieter Krevet eröffnete der Vorsitzende des Sauerländer Heimatbundes, Michael Kronauge, die beeindruckende, aus 18 Werken bestehende Gemäldeschau. Er fand in seiner Ansprache lobende Worte für die Künstlerin, die er schon seit Kindertagen kennt, und erinnerte sich: „Margret Jakobi ist ein Hallenberger Kind. In Hallenberg geboren, in Hallenberg aufgewachsen und sie hat immer in Hallenberg gelebt. Bereits als Schulkind hat sie gemalt. Sogar beim Kühehüten hatte sie immer den Farbkasten oder Stifte dabei, um Dinge aus der Natur zu malen.“ Anschließend berichtete er vom künstlerischen Werdegang und den ersten Ausstellungen der Künstlerin. So hatte Margret Jakobi vor zwölf Jahren Bilder ihrer Heimatstadt in Hallenberg ausgestellt. Auf diesen Werken waren Denkmäler, die Kirche, der Kump, das Eishäuschen, aber auch Häuser, die es gar nicht mehr gibt, festgehalten. Damals erklärte Margret Jakobi: „Ich wollte malen, was mir erhaltenswert erschien und die Geschichte meiner Stadt ausmacht.“ Auch in dieser aktuellen Ausstellung findet der Betrachter liebevolle Ansichten ihrer Heimat, wie das Viadukt in Bromskirchen, das Bahnhäuschen in Liesen oder eine winterliche Stadtansicht von Hallenberg. Diesmal sind die Werke in Schwarz-Weiß gehalten. Bei einigen Kunstwerken unterstützt ein bunter Klecks die Schwarztöne. Alle Bilder sind ausdrucksstark und lebendig, was auch an den vielfältigen Maltechniken der Künstlerin liegt. Neben der klassischen Öl- und Acrylmalerei findet man auch Mischungen aus beiden Techniken und vier Werke, die mit Bitumen gemalt wurden. Im Gespräch mit der Künstlerin kommen viel Herzblut und die Begeisterung für die Malerei deutlich zum Ausdruck und der Betrachter der Kunstwerke ahnt, dass genau das ihre Werke so persönlich, einzigartig und besonders werden ließ. Bereits am ersten Ausstellungstag nahmen sehr viele kunstinteressierte Gäste die Möglichkeit wahr, die ausgestellten Bilder zu bestaunen und gleichzeitig im Kunst-Café im Kultur- und Malzentrum von Oberschledorn zusammen Zeit zu verbringen. Sie nutzten bei der Vernissage die Möglichkeit, von Margret Jakobi Wissenswertes über ihre Werke und deren Entstehung zu erfahren. Gemeinsam mit der Ausstellungsorganisatorin Andrea Donner hatte die Künstlerin ihre Werke wirkungsvoll platziert, sodass den Besuchern ein besonderes Kunsterlebnis ermöglicht wird. Andrea Donner freute sich: „Wir sind stolz darauf diesen eindrucksvollen Kunstwerken eine Plattform bieten zu können.“ Die Ausstellungsbilder können während der Öffnungszeiten des Kuma-Kunst-Cafés mittwochs und jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat von 15 bis 18 Uhr bestaunt werden.
von link: Kerstin Engel, Andrea Donner, Margret Jakobi, Michael Kronauge, Dieter Krevet.        Foto: Kerstin Neumann Schnurbus

 

Nach der Begrüßung durch Dieter Krevet eröffnete der Vorsitzende des Sauerländer Heimatbundes, Michael Kronauge, die beeindruckende, aus 18 Werken bestehende Gemäldeschau.
Er fand in seiner Ansprache lobende Worte für die Künstlerin, die er schon seit Kindertagen kennt, und erinnerte sich: „Margret Jakobi ist ein Hallenberger Kind.
In Hallenberg geboren, in Hallenberg aufgewachsen und sie hat immer in Hallenberg gelebt. Bereits als Schulkind hat sie gemalt. Sogar beim Kühehüten hatte sie immer den Farbkasten oder Stifte dabei, um Dinge aus der Natur zu malen.“

Anschließend berichtete er vom künstlerischen Werdegang und den ersten Ausstellungen der Künstlerin.
So hatte Margret Jakobi vor zwölf Jahren Bilder ihrer Heimatstadt in Hallenberg ausgestellt. Auf diesen Werken waren Denkmäler, die Kirche, der Kump,
das Eishäuschen, aber auch Häuser, die es gar nicht mehr gibt, festgehalten.

Damals erklärte Margret Jakobi: „Ich wollte malen, was mir erhaltenswert erschien und die Geschichte meiner Stadt ausmacht.“

Auch in dieser aktuellen Ausstellung findet der Betrachter liebevolle Ansichten ihrer Heimat, wie das Viadukt in Bromskirchen, das Bahnhäuschen in Liesen oder eine winterliche Stadtansicht von Hallenberg.
Diesmal sind die Werke in Schwarz-Weiß gehalten.
Bei einigen Kunstwerken unterstützt ein bunter Klecks die Schwarztöne. Alle Bilder sind ausdrucksstark und lebendig, was auch an den vielfältigen Maltechniken der Künstlerin liegt.
Neben der klassischen Öl- und Acrylmalerei findet man auch Mischungen aus beiden Techniken und vier Werke, die mit Bitumen gemalt wurden.

Im Gespräch mit der Künstlerin kommen viel Herzblut und die Begeisterung für die Malerei deutlich zum Ausdruck und der Betrachter der Kunstwerke ahnt,
dass genau das ihre Werke so persönlich, einzigartig und besonders werden ließ.

Bereits am ersten Ausstellungstag nahmen sehr viele kunstinteressierte Gäste die Möglichkeit wahr, die ausgestellten Bilder zu bestaunen und
gleichzeitig im Kunst-Café im Kultur- und Malzentrum von Oberschledorn zusammen Zeit zu verbringen.
Sie nutzten bei der Vernissage die Möglichkeit, von Margret Jakobi Wissenswertes über ihre Werke und deren Entstehung zu erfahren.

Gemeinsam mit der Ausstellungsorganisatorin Andrea Donner hatte die Künstlerin ihre Werke wirkungsvoll platziert, sodass den Besuchern ein besonderes Kunsterlebnis ermöglicht wird.
Andrea Donner freute sich: „Wir sind stolz darauf diesen eindrucksvollen Kunstwerken eine Plattform bieten zu können.“

Die Ausstellungsbilder können während der Öffnungszeiten des KUMA-Kunst-Cafés mittwochs und jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat von 15 bis 18 Uhr bestaunt werden.

 

 

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