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Willkommen in Oberschledorn!

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Wir möchten Dir hier einen detaillierten Überblick geben über das, was Oberschledorn ausmacht. Denn als größter Ortsteil der Hansestadt Medebach mit ca. 850 Einwohnern hat unser Dorf so einiges zu bieten: von zahlreichen Gewerbebetreibenden über aktive Vereine und Veranstaltungen bis hin zur interaktiven Kunstausstellung KUMA mit Café.

Tipp: Oberschledorn liegt im Tal des Flusses “Wilde Aar”, eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern. Somit ist unser Dorf ein geeigneter Ausgangspunkt für schöne Wander- und Radwege.

Die Erben der Kirchenmaler Bergenthal

Oberschledorn liegt als größter Ortsteil von Medebach mit ca. 850 Einwohnern am nord-östlichen Ende des Stadtgebiets. Die hessische Grenze beginnt fast hinter dem Ortsschild. Das im Tal des verträumten Flusses der “Wilden Aa” gelegene Künstlerdorf Oberschledorn ist zudem auch Ortsteil des staatlich anerkannten Erholungsorts Medebach. Herrlich eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern.

Unser Ort hat so einiges zu bieten. Ein kleiner Geheimtipp ist KUMA, das Kultur und Malzentrum in der Dorfmitte. Hier erlebt man Kunst im Kunst Café und in einer interaktiven Kunst-Ausstellung das Leben der Kirchenmalerfamilie Bergenthal. Nebenan überrascht die Farbenglanzkirche. Besucher wählen selbst Musik, Licht und Impulse aus. So genießen sie für einige Minuten eine stimmungsvolle ruhige Atmosphäre.

Zur weiteren Erholung laden ausgeschilderte Rund- und Hauptwanderwege ein. Für eine entspannte Wanderpause gibt es im Hallebachtal eine neue Vesperinsel und auf der Schäferhege am Sauerländer Höhenflug ein Waldsofa mit Panoramatafel.

Einige Geschäfte, eine Tennisanlage, und ein Erlebnis-Kinderspielplatz bieten weitere Möglichkeiten. Kinder können sich richtig austoben und das rote Höhenvieh bewundern.

Ein bisschen Geschichte

Tonscherben aus dem Jahr 600 v. Chr. weisen bereits auf ein Leben an der alten Heidenstraße von Köln nach Leipzig hin. Urkundlich erwähnt wird das frühere “Sledere”, das für seine Furt in der Wilden Aa und den Ritter “Herr de Sledere” bekannt war erst im Jahr 1236. Später wurde der Ort zur Zollstation ernannt und ein Kloster errichtet.

1890 fielen viele Höfe Oberschledorns einem Großbrand zum Opfer. Durch die zu diesem Zeitpunkt einsetzende Industrialisierung wurde das vormals landwirtschaftliche Oberschledorn nun durch die Kleinbahn Steinhelle mehr und mehr zum touristisch geprägten Ort.

Ab 1887 bis 1994 existierte das Atelier der Künstlerfamilie Bergenthal, die über drei Generationen hinweg mit der Ausmalung von Kirchen und Kapellen in Nordrhein-Westfalen ihr Geld verdiente. Zu ihren Ehren entstand 2015 eine Ausstellung im Kultur und Malzentrum KUMA.

Sehenswertes / Aktivitäten

  • Farbenglanzkirche
  • KUMA – Kultur und Malzentrum
  • Ausstellung “Leben und Wirken der Kirchenmalerfamilie Bergenthal” (KUMA)
  • Sportpark Rohwiese

Zu den >>Sehenswürdigkeiten

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